Die Chronik des BHZ Roßdorf

2018

Eröffnung des Café Zeitlos

2017

Eröffnung des Recycling-Kaufhauses

2015

Der Verein feiert sein 50-jähriges Vereinsjubiläum.

2014

Im "Odenwaldring 4" in Roßdorf eröffnet Anfang Juni die Praxis für Ergotherapie.

2013

Anfang des Jahres wird das Büro für Sozial und Pflegeberatung in der Darmstädter Straße 44 in Roßdorf eröffnet. Ende des Jahres wird die Außenstelle für Ambulant Betreutes Wohnen „An der Fuchsenhütte 66“ eröffnet.

2012

Die zwei Alpakas Joseph und Amigo beziehen ihr großes Außengehege auf dem Gelände des Behindertenzentrums und werden von nun an in der tiergestützten Intervention eingesetzt. Durch einen Erweiterungsbau wird das Angebot der Tagesstätte um weitere 18 Plätze erhöht. Insgesamt können hier nun 58 Menschen mit Behinderungen betreut und gefördert werden. Der ambulante Pflegedienst "PFLEGEInklusiv" wurde gegründet.

2010

Der Verein zur Förderung und Betreuung spastisch Gelähmter und anderer Körperbehinderter Darmstadt e.V. heißt von nun an „Verein zur Förderung von Menschen mit Behinderungen Darmstadt e.V.“ Der Verein implementiert sein Angebot „Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Körperbehinderungen“.

2009

Im April wird der Neubau des Wohnheims fertig gestellt und die Zimmer können bezogen werden. Die ehemalige Wohngruppe C wird zur Tagesstätte für maximal 21 Leistungsberechtigte umgebaut und noch im gleichen Jahr eingeweiht. Die Psychosoziale Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige wird eröffnet.

2008

Im Neubau findet in Modulbauweise eine zusätzliche Erweiterung des Wohnheims statt. Es entstehen 25 Einzelzimmer, um die Lebensqualität der dort lebenden Menschen weiter zu verbessern.

2007

Ende des Jahres wechselt das BHZ die Rechtsform, es ist von nun an eine Gemeinnützige GmbH und zu 100% eine Tochtergesellschaft des Vereins zur Förderung und Betreuung spastisch Gelähmter und anderer Körperbehinderter Darmstadt e.V.

2006

In eine der Wohngruppen wird ein Deckenliftersystem eingebaut. Dadurch kann ein adäquater Transfer der Bewohner beispielsweise zwischen Bett und Rollstuhl oder zwischen Rollstuhl und Badewanne sichergestellt werden. Für die MitarbeiterInnen ist dadurch ein rückenschonenderes Arbeiten möglich.

2005

Der Verein feiert sein 40-Jähriges Vereinsjubiläum.

2004

Fertigstellung des Erweiterungsbaus großes Wohnheim sowie die bauliche Trennung beider Wohngruppen. Dies konnte realisiert werden durch die Errichtung eines Speiseraumes mit eigener Küche sowie ein Wohn- und Aufenthaltszimmer in jeder Wohngruppe.
Der Erweiterungsbau wird abgeschlossen. Durch die Errichtung eines Speiseraums mit eigener Küche sowie ein Wohn- und Aufenthaltszimmer in jeder Wohngruppe kann die bauliche Trennung beider Wohngruppen erreicht werden. An Stelle einer großen Wohngruppe mit 24 Plätzen entstehen zwei baulich getrennte Wohnbereiche mit je 12 Plätzen. Im Zuge des Erweiterungsbaus werden auch die Außenanlagen verschönert. Jede/r Bewohner/in bekommt zu seinem Zimmer eine eigene Terrasse. Es entsteht eine interne Tagesstätte mit eigenen Räumlichkeiten. Dies ist der erste Versuch, für die Bewohner des Behindertenzentrums neben dem Milieu „Wohnen“ nun auch das Milieu „Arbeit, Bildung und Beschäftigung“ herzustellen.

2003

Es erfolgt der Spatenstich zum Erweiterungsbau des großen Wohnheims. Geplant sind vier zusätzliche Funktionsräume sowie die Vergrößerung der Aufenthaltsräume beider Wohngruppen.

2002

Der Wahrnehmungs- und Bewegungspfad auf dem Außengelände wird mit Unterstützung vieler Sponsoren und Spendengelder errichtet.

1992

Die neuen Gebäude des Behindertenzentrums Roßdorf können bezogen werden.

1990

Es erfolgt die Grundsteinlegung für ein neues Gebäude auf dem vom Verein erworbenen 23.000 qm großen Gelände am Ortsrand von Roßdorf.

1975

Der Verein erwirbt im Roßdorfer Ortskern ein ehemaliges Seniorenwohnheim, das nach entsprechenden Renovierungsarbeiten als behindertengerechte Wohnstätte mit 18 Plätzen bezogen werden kann.

1970

Der Verein wird als gemeinnützige Organisation im Landesverband Hessen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV) als Mitglied aufgenommen und nennt sich von nun an "Verein zur Förderung und Betreuung spastisch Gelähmter und anderer Körperbehinderter Darmstadt e.V.". Damit öffnet sich der Verein für alle Körperbehinderten und für alle Altersgruppen.

1965

Eltern behinderter Kinder gründen in Darmstadt-Eberstadt den "Verein zur Förderung spastisch gelähmter Kinder e.V.". Der Verein unterhält eine Tagesförderstätte in angemieteten Räumen.

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